Limburger Zeitung

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Unternehmensgruppe prüft vorgeschlagene deutsche Glücksspielsteuer

Law360 (2. Juni 2021, 14:23 Uhr EDT) – Eine Handelsgruppe für Online-Glücksspielplattformen hat bei Beamten der Europäischen Union eine Beschwerde über die von Deutschland vorgeschlagene 5,3%ige Steuer auf Online-Pokereinsätze und Spielautomaten eingereicht und erklärt, dass die Steuer gemeldet würde an helfen der unfairen Legitimität.

In einer Erklärung vom Dienstag bezeichnete die European Gaming and Betting Association (EGBA) ihre Einreichung als Aufforderung an die Europäische Kommission, zu untersuchen, ob der deutsche Vorschlag gegen EU-Regeln gegen unfaire staatliche Subventionen für Unternehmen verstößt.

Die Gruppe schätzte die Zinsen, die Offshore-Glücksspieleinrichtungen in Deutschland anfallen, auf 741 Millionen Euro (905 Millionen US-Dollar) jährlich.

Der Bundesrat, der deutsche Senat…

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