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Trumps Prozess wegen Geldversteckens live: David Pecker erläutert Details zu „Catch and Kill“-Plots.

Trumps Prozess wegen Geldversteckens live: David Pecker erläutert Details zu „Catch and Kill“-Plots.

Das Gericht tagt wieder und hier ist, was Sie verpasst haben, wenn Sie nur zugehört haben.

Das Gericht konzentrierte sich auf den Zeugen David Pecker, den ehemaligen Herausgeber von Boulevardzeitungen wie „The National Enquirer“. Er soll Donald Trump im Rahmen eines „Catch and Kill“-Plans zwei Geldsummen gezahlt haben.

Noch wichtiger ist, dass er zum ersten Mal enthüllte, wie er erfahren hatte, dass Stormy Daniels versuchte, ihr Konto für ein angebliches Date mit Trump für 120.000 Dollar zu verkaufen.

Pecker sagte, er habe Michael Cohen, Trumps ehemaligen Anwalt, gebeten, sich selbst um die Angelegenheit zu kümmern.

Der frühere Herausgeber einer Boulevardzeitung sagte, er mache sich wegen seiner früheren Bemühungen, Geschichten zu unterdrücken, die Trump schaden könnten, Sorgen über mögliche Wahlkampffinanzierungen und wahlbezogene rechtliche Probleme.

Als konkreter Fall wurde die Zahlung von 150.000 US-Dollar an das ehemalige Playboy-Model Karen McDougal für ihre Geschichte einer angeblichen Affäre mit Trump angeführt.

Schweigezahlungen sind nicht illegal, aber die Staatsanwaltschaft versucht, ein Verhaltensmuster aufzuzeigen, um ihren Fall zu beweisen.

Sie behaupten, Trump habe den Deal in den Büchern seines Unternehmens betrügerisch als Rechtskosten verbucht, während sie in Wirklichkeit behaupten, er habe Cohen für Schweigezahlungen bezahlt.

Die Staatsanwaltschaft sagte den Geschworenen, es handele sich schlicht und einfach um Wahlbetrug.

Trump bekannte sich nicht schuldig.

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