Limburger Zeitung

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Die berühmte amerikanische Buslinie Greyhound ist jetzt in deutschem Besitz

Ob Toilette am Bahnhof, fleckiges WLAN (falls vorhanden), ständiges Verschieben gegen aufrecht sitzende Sitze, beengte Toiletten oder eine fünfminütige Rauchpause an einer Raststätte, nur wenige amerikanische Erlebnisse sind wie ein Besuch bei einem Greyhound.

Aber am Donnerstag verkehrte die ikonische Buslinie zwischen zwei europäischen Unternehmen, wie dem britischen Transportunternehmen FirstGroup Silver Dog für 172 Millionen US-Dollar an das deutsche FlixMobility verlagert, stellte ihn für ein Über-Makeöver in die Schlange.

Er ging, um nach Amerika zu suchen

FirstGroup stellte das in Dallas ansässige Los Americana, das seit 1914 Menschen quer durch Nordamerika transportiert, im Mai 2019 nach 12 Jahren im Besitz zum Verkauf.

Der Platz des Greyhounds in der amerikanischen Folklore wird in Liedern, Filmen und natürlich Stunts von Evel Knievel. Aber das Endergebnis schrumpft dank des harten Wettbewerbs, des Rufs für Langstreckenflüge und einer Boarding-Umgebung, die als Antithese von Luxus bezeichnet wird.

FlexMobilität, die Anfang dieses Jahres 650 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 3 Milliarden US-Dollar gesammelt hat, hat das Kapital, die Technologie und die Karren, um das Glück der Windhunde zu verbessern:

  • Das Unternehmen hat Verbrachte die letzten zehn Jahre damit, ein kostengünstiges Busnetz aufzubauenrk in Europaund startete 2018 seine Marke FlixBus, die den Südwesten, New York und Texas bedient.
  • Greyhound wird FlixMobility mit 1.300 Fahrzeugen (die ersten, da bisher nur Charterbusse) ausstatten und 1.750 Ziele in ganz Nordamerika bedienen. Greyhound erzielte außerdem einen Umsatz von 1,8 Millionen US-Dollar gegenüber 423 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr.

SReisschneider: Trotz der gehobeneren Atmosphäre hat FlixMobility die Preise auf Buslinien gesenkt, wobei der technische Schwerpunkt auf Algorithmen liegt, die die effizientesten Abfahrtszeiten für seine Busse ermitteln.

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