Limburger Zeitung

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Uniformen und Künstler machen mit beim grünen Wasserstoff in Deutschland

Das in Düsseldorf ansässige Energieunternehmen Unifer hat sich mit கடல்rsted zusammengetan, einem Meerwasserunternehmen, das in Deutschland gemeinsam Meerwasser mit Wasserstoff erzeugt.

Dies wollen die Partner durch die direkte Integration der Wasserstoffproduktion aus Offshore-Windkraft am Standort Wilhelmshaven erreichen. WILHELMSHEVEN hat mit der Entwicklung des Projekts „Wasserstoff“ in Uniper 2020 begonnen. Die Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 70 MW soll ab 2025 installiert und bis 2030 auf 410 MW erweitert werden.

Der für die Elektrolyse benötigte erneuerbare Strom stammt aus dem tedrsted Offshore-Windpark. Unifer glaubt, dass sich Wilhelmshaven zu einem Wasserstoff-Hub für Niedersachsen entwickeln könnte und ist ein Beispiel für ähnliche Projekte.

Beide Unternehmen erforschen auch CO2-freie Alternativen und grüne Lösungen für Industriekunden, um Stromnetze zu erhalten. Der Übertragungsnetzbetreiber Tennett steht bereit, sie zu unterstützen und als Partner den Transport der Windenergie vom Meer zum Land zu realisieren.

Axel Whitefield, CEO von Uniper Hydrogen, sagte: „Durch unsere strategische Partnerschaft mit Arsted haben wir das perfekte System, um wirtschaftliche und ökologische Ziele direkt mit dem Standort Wilhelmshaven zu verbinden.

Der deutsche Geschäftsführer von Arkstein, Jர்க்rk Kubitsa, sagte: „Grüner Wasserstoff aus Seewindkraft ist der Anstoß für die deutsche Dekarbonisierung, weil er eine Schlüsselrolle bei der zukünftigen Klimaneutralisierung spielen wird. Daher braucht Deutschland als Industriestandort mehr Ökostrom als bisher geplant.

Anfang dieses Monats fusionierte es mit Unipur Rotterdamer Hafen Erzeugung von grünem Wasserstoff in Masvlakte mit Strom aus Nordsee-Windparks. Am Montag zuvor besiegelte tedrsted einen 10-Jahres-E-Kaufvertrag mit dem deutschen Lebensmitteleinzelhändler REWE-Team Es wird 100 MW Strom aus dem Küstenwindpark Borkum Riffgrund 3 in Deutschland beziehen.