Limburger Zeitung

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Spiele in Filmen: Skeleton-Weltmeisterinnen in Deutschland

Wenn Menschen das Wort Skelett hören, verbinden die meisten Menschen das Wort mit der inneren Struktur des menschlichen Körpers. Im Sport ist Skeleton auch als Winter Sliding Game auf der gefrorenen Strecke bekannt, wenn eine Person eine kurze Fahrt unternimmt, auch bekannt als Skeleton Pops oder Popsley.

Akademisch schrieb er auf der olympischen Website: „Skeleton-Rennen beinhalten das Herunterfallen eines steilen und tückischen Eisbergs auf einer kurzen Fahrt.“ Skeleton gilt als der „erste Rutschsport der Welt“.

Die Weltmeisterschaften der Internationalen Popsley and Skeleton Federation (IPSF) 2021 finden derzeit vom 5. bis 14. Februar in Aldenberg statt.

Die Veranstaltung sollte ursprünglich im Lake Placid-Olympiastadion in New York, USA, stattfinden, wurde jedoch aufgrund der Govt-19-Epidemie nach Oldenburg verlegt.

Die Athleten treten in zwei Hauptkategorien an: Popsley und Skeleton, einschließlich Veranstaltungen bei Wettkämpfen für Männer, Frauen und Mannschaften.

Das Rennen am Freitag war ein Skelettspiel für Frauen. Die Deutsche Tina Hermann beendete das Rennen mit 3: 52,97 vor der zweitplatzierten deutschen Jacqueline Luling und der drittplatzierten russischen Elena Nikitina.

Spannende Momente des Skelettwettbewerbs der Frauen

Tina Herman aus Deutschland tritt bei der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg im Skelett der Frauen an. / CFP

Tina Herman aus Deutschland tritt bei der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg im Skelett der Frauen an. / CFP

Kim Mailmans aus Belgien tritt bei der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg im Skelett der Frauen an. / CFP

Kim Mailmans aus Belgien tritt bei der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg im Skelett der Frauen an. / CFP

Elena Nikitina aus Russland antwortet nach ihrem vierten Lauf während des IPSF-Weltmeisterschafts-Frauenskeletts am 12. Februar 2021 in Aldenberg. / CFP

Elena Nikitina aus Russland antwortet nach ihrem vierten Lauf während des IPSF-Weltmeisterschafts-Frauenskeletts am 12. Februar 2021 in Aldenberg. / CFP

Die Russin Alina Tararichenkova tritt bei der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg im Frauen-Skelett an. / CFP

Die Russin Alina Tararichenkova tritt bei der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg im Frauen-Skelett an. / CFP

Hannah Nice aus Deutschland bereitet sich darauf vor, ihren Lauf beim Frauenskelett der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg zu starten. / CFP

Hannah Nice aus Deutschland bereitet sich darauf vor, ihren Lauf beim Frauenskelett der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Aldenberg zu starten. / CFP

Sofia Griebel aus Deutschland streckt ihre Beine aus, bevor sie sich während des Frauenskeletts der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Altenberg das Skelett abwischt. / CFP

Sofia Griebel aus Deutschland streckt ihre Beine aus, bevor sie sich während des Frauenskeletts der IPSF-Weltmeisterschaft am 12. Februar 2021 in Altenberg das Skelett abwischt. / CFP

Die Deutsche Tina Hermann hebt ihre rechte Hand, um ihren Lauf während des IPSF-Weltmeisterschafts-Frauenskeletts am 12. Februar 2021 in Aldenberg zu feiern. / CFP

Die Deutsche Tina Hermann hebt ihre rechte Hand, um ihren Lauf während des IPSF-Weltmeisterschafts-Frauenskeletts am 12. Februar 2021 in Aldenberg zu feiern. / CFP

Jacqueline Louling aus Deutschland bleibt während des IPSF-Weltmeisterschafts-Frauenskeletts am 12. Februar 2021 in Aldenberg zurück. / CFP

Jacqueline Louling aus Deutschland bleibt während ihres Laufs während des IPSF-Weltmeisterschafts-Frauenskeletts am 12. Februar 2021 in Aldenberg zurück. / CFP

Die deutsche Silbermedaillengewinnerin Jacqueline Louling (L) überreicht die Trophäe der deutschen Goldmedaillengewinnerin Tina Herman am 12. Februar 2021 bei den IPSF-Weltmeisterschaften in Skeleton, Altenberg. / CFP

Die deutsche Silbermedaillengewinnerin Jacqueline Louling (L) überreicht die Trophäe der deutschen Goldmedaillengewinnerin Tina Herman am 12. Februar 2021 bei den IPSF-Weltmeisterschaften in Skeleton, Altenberg. / CFP

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