Limburger Zeitung

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Schweizer Grand Prix für die Künste |  Prix ​​Meret Oppenheim 2021 – Ankündigungen

Schweizer Grand Prix für die Künste | Prix ​​Meret Oppenheim 2021 – Ankündigungen

Basler Messegelände

Mysplatz 10
Halle 3
4058 Basel
Schweiz

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Auf Empfehlung der Bundeskunstkommission vergibt das Bundesamt für Kultur gerne den Grand Prix Swiss for the Arts | Der Verdienst-Oppenheim-Preis 2021 für drei namhafte Schweizer Kulturschaffende: den Architekten George Descombs;; Vertrauenswürdig Esther Epstein;; Und Künstler Vivian Suter.

George Descombs
George Descombs, bekannt als „Architekt des Bezirks“, fragt sich seit 40 Jahren, was es für einen Architekten bedeutet, Landschaften in einer städtischen Umgebung zu entwerfen. Neben seiner pädagogischen Tätigkeit hat er Projekte realisiert, die von multidisziplinären Gruppen geleitet werden und auch die Vergangenheit des Ortes berücksichtigen. Zu seinen bekanntesten Projekten zählen der Genfer Abschnitt des „Schweizer Pfades“ um den See der vier Kantone, das Bigelmer-Denkmal in Amsterdam, der Quai des Matériaux in Brüssel und der südliche Hafen von Antwerpen. Nach Abschluss der Neukonfiguration Luft Die Landschaft des Flusses im Kanton Genf im Jahr 2015, sein bislang prägendstes Projekt, lässt uns über die Rolle der Natur und ihre Beziehung zum Menschen nachdenken, der gleichzeitig verantwortlich und Opfer des Anthropozäns ist.

Esther Epstein
Esther Epsteins Arbeit vereint Ökosysteme von Kunst und Leben. Seit 1996 hat sie durch ihren Kunstbotschaftssalon, Ausstellungsräume und zahlreiche Einzelprojekte in Zürich dazu beigetragen, ihr Konzept neu zu gestalten. Distrikt 4 Und zeig es dem Publikum. Ihre Absicht, ein Netzwerk um den physischen Raum des Salons herum aufzubauen, führte zu einer integrativen und vielfältigen sozialen Struktur, von der die Kunstszene der Stadt weiterhin profitiert. Nach der Schließung des Ausstellungsraums im Jahr 2015 setzt ihr Botschaftssalon seine Mission fort, dieses Ziel zu verfolgen, und lädt internationale Künstler ein, in Zürich aktiv zu werden. Ihr Beitrag als Kuratorin und Künstlerin wurde vom Kanton Zürich und dem Bundesamt für Kultur sehr geschätzt.

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Vivian Suter
Die Natur ist das Atelier von Vivienne Suter. Vivian Suter wurde in Argentinien in eine Künstlerfamilie geboren und besuchte die Kunstgewerbeschule in Basel. Nach ihren ersten Ausstellungen in den 1980er Jahren verließ sie die Schweiz nach Mittelamerika. Dort, inmitten einer ehemaligen Kaffeeplantage in Guatemala, entwickelte es seine eigenen künstlerischen Praktiken, die von äußeren Einflüssen getrennt waren, und schuf eine eigenständige Sprache, die die Momente seiner Entstehung bewunderte. Die Merkmale dieser besonderen Produktion werden besonders deutlich im Zusammenhang mit ihren Exponaten, bei denen sich die Gemälde im Raum zu Teilen einer kolossalen Wandteppichskulptur verbinden. Das Navigieren in den Vivian Suter Galleries fühlt sich wie ein faszinierendes Erlebnis an, das sich in die Entfernung und Dichte des Regenwaldes erstreckt.

Posting und persönliche Fotos
Das Bundeskulturamt veröffentlicht Schweizer Grand Prix für die Künste | Prix ​​Merit Oppenheim 2021Mit Fotos und Interviews mit den Gewinnern. Interviews von Victoria Easton (Architekt Christ & Gantenbein, Basel) mit George Descombs; Saint Keeler (Künstler, Zürich) mit Esther Epstein; Und Julie Enkel Juilliard (Leiterin Kulturentwicklung bei HEAD, Genf) mit Vivienne Suter.

ISBN 978-3-9525152-7-3 (Deutsch, Englisch und Französisch)

Die Regisseurin Marie-Yves Hildebrand (Terrain Vague, Lausanne) produziert filmische Porträts für die Gewinner (Deutsch und Französisch mit englischen Untertiteln).

Die Fotos werden erstmals bei den Swiss Art Awards 2021 präsentiert und sind ab dem 20. September 2021 online verfügbar www.swissartawards.ch.

Anhänger:
George Descombs
Esther Epstein
Vivian Suter

Grand Prix Merritt Oppenheim
Erstellt im Jahr 2001 vom Bundesamt für Kultur in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Kunstkommission den Großen Preis der Künste in der Schweiz Der Prix Meret Oppenheim-Preis wird auf Empfehlung des Komitees an Künstler, Architekten, Kuratoren, Forscher und Kritiker vergeben, deren weltbekannte Arbeit für die Schweizer Kunst- und Architekturpraxis von besonderer Relevanz und Bedeutung ist. Jeder Preis ist mit 40.000 Franken dotiert.

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