Sept. 20 (Now Renewable Energy) — Die Mercedes-Benz Group AG (ETR: MBG) plant den Bau eines 100-Megawatt-Windparks auf ihrer Pilotroute in Papenburg, Norddeutschland, als Teil einer umfassenderen Strategie, um mehr als 70 abzudecken % seiner Fläche. Energiebedarf in der Produktion mit erneuerbaren Energien bis Ende dieses Jahrzehnts.
Der vom geplanten Windpark produzierte Strom wird mehr als 15 % des jährlichen Energieverbrauchs der heimischen Pkw-Gruppe decken.
Im Rahmen seiner Dekarbonisierungsbemühungen plant Mercedes-Benz, vormals Daimler AG, außerdem den Abschluss eines langfristigen Stromabnahmevertrags (PPA) mit einem Partner im Wert von drei Millionen Euro. Montag.
„Der gezielte Ausbau erneuerbarer Energien an unseren Standorten ist fester Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Mit der Realisierung des geplanten Windparkprojekts Papenburg gehen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Wir leisten einen wirkungsvollen Beitrag zur Energiewende und Ausbau“, sagte Vorstandsmitglied Jörg Pozerer Windenergie an Land in Deutschland.
Neben dem Windprojekt untersucht die Gruppe auf dem 800 Hektar großen Testgelände in Papenburg weitere grüne Energieinitiativen, darunter ein großes Solarkraftwerk. Lokale Behörden wurden beauftragt, den Projektplan und seine Auswirkungen auf die Umwelt zu überprüfen und zu bewerten.
„Durch die großflächige Installation von PV-Anlagen auf den Dächern unserer Fabriken reduzieren wir sukzessive unseren externen Energiebedarf“, so Borzer weiter.
Mercedes-Benz hat bereits eine klimaneutrale Produktion in den Werken des Unternehmens erreicht und strebt bis 2030 einen Anteil von 70 % erneuerbaren Energien in seiner Produktion an. Um das Ziel zu erreichen, konzentriert sich der Konzern auf den Ausbau der Solar- und Windenergie an eigenen Standorten und eine saubere Energieversorgung durch PPAs. Bis 2025 sollen allein in die Installation von Photovoltaikanlagen 3 Millionen Euro investiert werden, teilte der Autobauer mit.
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