Emmanuel Macron begann den ersten Staatsbesuch eines französischen Präsidenten in Deutschland seit 24 Jahren mit herzlichen Worten an seine Gastgeber.
„Die deutsch-französischen Beziehungen sind für Europa unverzichtbar und wichtig“, sagte Macron zu Beginn seines dreitägigen Staatsbesuchs in Deutschland am Sonntag.
Er lehnte die Behauptung ab, dass die Beziehungen, die oft als Europas Motor bezeichnet werden, ins Wanken geraten seien.
„Das ist nicht wahr. Wir kommen voran“, sagte Macron über einen Übersetzer.
Nach seiner Landung in Berlin reiste Macron sofort in das Regierungsviertel der deutschen Hauptstadt, um sich mit Präsident Frank-Walter Steinmeier zu treffen und an einem Festival zum Thema Demokratie teilzunehmen.
Steinmeier empfing Macron und bezeichnete seinen Besuch als „Beweis für die Tiefe der deutsch-französischen Freundschaft“.
Er sagte, dass Berlin und Paris trotz teilweiser Meinungsverschiedenheiten in einzelnen politischen Punkten immer „am Ende zu einer Einigung gelangen“.
„Wenn sich Deutschland und Frankreich einig sind, kann in Europa noch viel erreicht werden“, sagte er.
Macron betonte zudem die Bedeutung der Europawahlen im Juni und bezeichnete die Europäische Union als Verteidigerin der Demokratie und gemeinsamer Werte.
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