Limburger Zeitung

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Die deutsche Polizei ermittelt gegen den AfD-Abgeordneten Peter Bystron wegen Geldwäschevorwürfen

Die deutsche Polizei ermittelt gegen den AfD-Abgeordneten Peter Bystron wegen Geldwäschevorwürfen

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München wird gegen Peter Bisserton wegen Geldwäsche ermittelt.

Bystrun wird vorgeworfen, er habe bis zu 20.000 Euro von Personen erhalten, die mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Verbindung stehen, um Kreml-Propaganda zu verbreiten.

Er ist der zweite Kandidat auf der Liste der Partei Alternative für Deutschland für die PräsidentschaftswahlEuropawahlen.

Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass in Berlin, Bayern und auf der spanischen Insel Mallorca Durchsuchungen nach Beweismitteln durchgeführt würden.

Der deutsche Bundestag stimmte für die Aufhebung der parlamentarischen Immunität von Bystron, damit die Polizei Durchsuchungen durchführen kann.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München seien elf Staatsanwälte und etwa 60 bayerische Polizisten mobilisiert worden.

Als Reaktion darauf erklärten die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Shruppala: „Die AfD-Fraktion hofft daher auf einen zügigen Abschluss der Ermittlungen, damit kein Zweifel daran besteht, dass die Behörden und … Die Öffentlichkeit und die Kläger versuchen, Einfluss auf den Europawahlkampf zu nehmen.“

Diese Anschuldigungen stellen einen neuen Schlag für die Partei Alternative für Deutschland dar, die derzeit wegen angeblicher Verbindungen zu China und Russland unter Beobachtung steht.

Gegen einen Mitarbeiter des AfD-Mitglieds Maximilian Krah wird wegen Spionage für China ermittelt.

Er hasste sich selbst unter dem Initialen Untersuchung Von der Dresdner Staatsanwaltschaft wird ihm vorgeworfen, er habe während seiner Zeit als Europaabgeordneter Zahlungen aus Russland und China angenommen.

Siehe auch  Der deutsche Bischof lehnt den allgemeinen Aufruf zur Gemeinschaft im Kongress ab