Limburger Zeitung

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Deutschland- und Mittelosteuropa-Stipendienprogramm 2022-2023 (3800 Euro Stipendium)

Deutschland- und Mittelosteuropa-Stipendienprogramm 2022-2023 (3800 Euro Stipendium)

Einsendeschluss: 15. Juli 2022

Bewerbungen für das Deutschland- und Mittelosteuropa-Stipendienprogramm 2022-2023 sind möglich. Das Programm lädt Journalisten ein, die an der Berichterstattung über Klima und Energie interessiert sind. Die Stipendien werden von EUKI (Europäische Klimaschutzinitiative) finanziert.

Das Stipendium bietet diese Möglichkeit bis zu zehn Journalisten aus Deutschland, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien, der Slowakei, Estland, Lettland und Litauen, die sich für Klima- und Energiethemen begeistern.

Journalisten, die mit dem Klima- und Energiestipendium ausgezeichnet werden, erhalten einen tieferen und detaillierteren Einblick in das Gebiet und haben die Möglichkeit, sowohl lokal als auch international zu arbeiten und sich zu spezialisieren. Sie sind auch eingeladen, während des Stipendienzeitraums transnationale Forschung zu einem gemeinsamen Thema zu betreiben.

Programmdetails

Das Stipendienprogramm beginnt mit einer thematischen Einführungskonferenz. Anschließend beginnen die teilnehmenden Journalisten ihre Residency bei ihren gastgebenden Presseorganisationen. Journalisten aus Deutschland bleiben während des Stipendienzeitraums bei einem der Gastmedien in einem der anderen Länder, während Journalisten aus diesen Ländern ihre Zeit bei den Medien in Deutschland verbringen. Diese Medien werden von der IJP nach den Interessen, Qualifikationen und Wünschen der Stipendiatinnen und Stipendiaten ausgewählt.

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden teilweise in den Workflow der Gastmedien eingebunden, arbeiten aber an eigenen journalistischen Projekten und berichten vorrangig für die Medien ihres Heimatlandes. In den sechs bis acht Wochen des Aufenthalts lernen die Journalisten das Gastland besser kennen, knüpfen Kontakte zu lokalen Journalisten und vertiefen ihr Wissen zu Klima- und Energiethemen.

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Das Programm endet mit dem Abschlusstreffen. Die Teilnehmer werden gebeten, einen dreiseitigen Erfahrungsbericht einzureichen. Es muss auch alle Beiträge enthalten, die während des Aufenthalts entstanden sind. Nach dem Austausch ermutigt das IJP die Teilnehmer, über das Alumni-Netzwerk miteinander in Kontakt zu bleiben, wodurch sie die Möglichkeit haben werden, viele ehemalige IJP-Forscher in Deutschland und über 40 anderen Ländern zu treffen.

Gemeinschaft

  • Jeder Stipendiat erhält ein Stipendium in Höhe von 3.800 Euro zur Deckung von Reise-, Übernachtungs- und persönlichen Ausgaben während seines Aufenthalts. Allfällige Mehrkosten sind vom Teilnehmer zu tragen.

Verdienst – Eignung

  • Offen für alle Journalisten aus Deutschland, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien, der Slowakei, Estland, Lettland und Litauen, die in allen Print-, Rundfunk-, Online- oder Fernsehmedien arbeiten (angestellt oder freiberuflich).
  • Beherrschung der deutschen Sprache oder einer der anderen Amtssprachen wird nicht erwartet, ist aber für eine erfolgreiche Bewerbung von Vorteil. Mindestens funktionierende Englischkenntnisse sind unerlässlich.

Anfrage

Anträge müssen Folgendes enthalten:

  • Biografie, inkl. Foto machen
  • Empfehlungsschreiben eines Redakteurs oder Betreuers, der die Bewerbung unterstützt
  • Vier schriftliche Arbeitsproben (TV- und Hörfunkjournalisten werden gebeten, eine umfassende Beitragsliste einzureichen).
  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland müssen drei Medien und die Länder auswählen, in denen sie bleiben möchten, und Journalistinnen und Journalisten aus anderen Ländern müssen mindestens drei potenzielle Gastmedien nach Deutschland bringen, in denen sie bleiben möchten.

Anfragen können gesendet werden an:

IJP eV
Postfach 31 07 46
10637Berlin
Deutschland

oder

[email protected] Und die [email protected]

Digitale Bewerbungen werden bevorzugt und bitte in einem einzigen pdf-Dokument angefordert.

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Für weitere Informationen besuchen Sie Mitteldeutsches Stipendium in Osteuropa.