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Deutschland beschleunigt den erneuerbaren Ausbau, um die Klimaziele zu erreichen

Deutschland beschleunigt den erneuerbaren Ausbau, um die Klimaziele zu erreichen

17. Januar (Jetzt erneuerbar) – Die neue Bundesregierung kündigt eine drastische Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien bis 2030 und eine ambitionierte Strategie für gesetzliche Änderungen an, die Europas größter Volkswirtschaft den Aufbau neuer Fähigkeiten im Hinblick auf ihre Klimaziele erleichtern sollen . In Gefahr.

Laut Klimaschutzminister Robert Hebeck reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus und Deutschland muss seine Emissionssenkungen verdreifachen, um bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen. Um die Lücke zu schließen, hat Habek letzte Woche einen Plan vorgelegt. Bis 2030 wird sie 100 Gigawatt überschreiten und sich damit mehr als verdoppeln. Ihr jährlicher Ausbau wird in den letzten Jahren des Jahrzehnts etwa 10 Gigawatt erreichen.

Um ein großes Hindernis für die schnelle Entwicklung von Küstenwinden zu beseitigen, wird Berlin ein neues Küstenwindgesetz einführen, das 2 % der Turbinen des Landes installieren wird. Bis Ende 2020 waren 0,8 % der deutschen Landfläche für Anlagen vorgesehen, Auflagen im Zusammenhang mit dem Genehmigungsverfahren und dem Mindestabstand zwischen Anlagen reduzierten diesen Anteil jedoch auf 0,5 %. Nach Angaben des Energieministeriums werden durch Gesetzesänderungen in Bezug auf Funknavigation und rotierende Funkfeuer zusätzlich Flächen für 4-5-GW-Anlagen frei.

Ist ein Maßnahmenpaket, damit Deutschlands Solarstrom bis 2030 200 Gigawatt erreicht. Dazu gehören Vermieter-Mieter-Strom, höhere Ausschreibungsniveaus für Sonnenlicht und die Vergabe von mehr Flächen an Freiflächenanlagen. Darüber hinaus wird die Installation von Solaranlagen für alle gewerblichen Neubauten verpflichtend und für private Neubauten zum Standard. Der Solarstromausbau wird in einem Jahrzehnt zwischen 2028 und 2030 20 Gigawatt erreichen.

Gemäß der im November veröffentlichten Allianzvereinbarung wird die Küstenwindkapazität in Nord- und Ostsee bis 2030 mindestens 30 GW und bis 2045 70 GW erreichen.

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Das Wachstum der grünen Wasserstoffwirtschaft wird voraussichtlich eine Schlüsselrolle auf dem Weg Deutschlands zur CO2-Neutralität spielen. Das Land will bis 2030 10 Gigawatt Elektrolysekapazität hinzufügen. Das ist doppelt so viel wie das vorherige Ziel. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Nationale Wasserstoffstrategie im Laufe dieses Jahres modifiziert und der Ausbau der Produktion von grünem Wasserstoff durch verstärkte Förderprogramme und Carbon Contracts for Diversification (CCfD) unterstützt.

Die Ziele der Strategie des Ministeriums orientieren sich an der erwarteten Gesamtstromnachfrage von 680 TWh bis 750 TWh bis 2030.