Limburger Zeitung

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Der deutsche Abgeordnete Florian Müller besucht NESAC, um sich über Katastrophenmanagement und Entwicklungsinitiativen zu informieren

Der deutsche Abgeordnete Florian Müller besucht NESAC, um sich über Katastrophenmanagement und Entwicklungsinitiativen zu informieren

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Florian Müller besuchte im Rahmen seines fünftägigen Staatsbesuchs am Dienstag das Northeast Space Applications Center (NESAC) in Nongsdir, Umiam Umroi, Provinz Ri Bhui.

Stellvertretender Mueller wurde vom NESAC-Direktor Dr. S. P. Aggarwal begrüßt und erhielt einen kurzen Rundgang durch den NESAC-Campus.

Später fand eine Diskussion mit NESAC-Wissenschaftlern statt, bei der eine detaillierte Diskussion über seine Leistung geführt wurde.

Wissenschaftler sprachen über die Unterstützung des Katastrophenmanagements, Hochwasserfrühwarnsysteme (FLEWS) und die Überwachung von Waldbränden, Erdrutschen und Gewittern bei NESAC.

Im Jahr 2009 führte NESAC das Hochwasser-Frühwarnsystem in Assam versuchsweise für Lakhimpur ein. Derzeit läuft es für alle Bezirke von Assam. Das NESAC-Team sendet Warnungen per SMS, E-Mail und Rundfunk an die breite Öffentlichkeit.

Der Abgeordnete lobte die Bemühungen des NESAC-Teams, die Öffentlichkeit bei der Bewältigung von Naturkatastrophen zu unterstützen.

Das Wissenschaftlerteam von NESAC diskutierte das Thema Fernerkundung, GIS und Geowissenschaften. Eine der Unterabteilungen, die im Jahr 2000 unter der Abteilung Fernerkundung und geographische Informationssysteme der NESAC gegründet wurde, bietet professionelle Schulungen für staatliche Ministerien an, die sich mit geowissenschaftlichen Anwendungen befassen, wie z. B. Mineralexploration, ingenieurgeologische Vermessung und Kartierung von Tunneln und Dämmen sowie die Ausrichtung des Straßennetzes. GNSS-Grundwasseruntersuchung und -erkundung.

Das Team diskutierte auch über Satellitenkommunikationsanwendungen, die Entwicklungskommunikationsprogramme in der Nordostregion (NER) verwalten, um Bildung, Gesundheit, Wohlfahrt und andere Entwicklungsaktivitäten zu unterstützen.

Nach der Diskussionsrunde fand eine kurze Frage-und-Antwort-Runde zwischen dem Stellvertreter und dem Wissenschaftlerteam statt.