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China freut sich über das Auftauchen eines neuen Raketenzerstörers im Südchinesischen Meer | Welt | Nachrichten

Der neu gebaute Raketenzerstörer der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (PLA) ist zu einer Marineübung im umstrittenen Südchinesischen Meer stationiert. Das Kriegsschiff ist ein fortschrittlicher chinesischer Lenkwaffenzerstörer vom Typ 052D. Es trat in den Dienst namens Nanning ein und wird sich einer Zerstörerflotte der Marine unter dem Kommando des Südlichen Schauplatzes der Volksbefreiungsarmee anschließen.

Das Schiff soll von chinesischen Schiffen und einem amphibischen Landungsschiff begleitet werden, um militärische Macht zu demonstrieren.

Das Delegierte-Schiff wird dem Southern Theatre Command der Navy der Volksbefreiungsarmee beitreten, das Pekings umstrittenen Anspruch auf den größten Teil des Südchinesischen Meeres verteidigt.

In den letzten Stunden des G7-Gipfels gab US-Präsident Biden eine Erklärung ab, sein Land werde sich verpflichten, die Welt gegen Chinas „Zwangspolitik“ zu verteidigen.

Biden sagte, Pekings wachsendes Nukleararsenal und die „mysteriöse“ Natur seiner militärischen Modernisierung müssten verteidigt werden.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schloss sich Bidens Worten an und sagte: „Wir sehen Zwangshandlungen zum Beispiel im Südchinesischen Meer.

„Wir wissen auch, dass China unsere Werte nicht teilt.

„Wir müssen gemeinsam als Allianz reagieren.“

Der chinesische Außenminister Zhao Lijian antwortete jedoch: „Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Land oder eine Gruppe von Ländern die Welt diktierte.“

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Die chinesische Botschaft in Großbritannien kritisierte daraufhin die G7-Führer für ihre Versuche, eine antichinesische „Clique“ zu bilden.

Sie sagten, die Vereinigten Staaten hätten „absichtlich Konfrontation und Spaltung gesät“.

Die chinesische Mission bei der Europäischen Union sagte: „Wir werden die strategische Anpassung der NATO und die Anpassung ihrer Politik gegenüber China aufmerksam verfolgen.

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„China wird niemandem ‚systematische Herausforderungen‘ stellen, aber wir werden nicht untätig zusehen und nichts tun, wenn ‚systematische Herausforderungen‘ auf uns zukommen.“