Limburger Zeitung

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„Rajada“, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, gegen Gündogan

„Rajada“, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, gegen Gündogan

Deutschland stellt Gündogans Leistung in Frage

Deutschland geht als Gastgeber des Turniers in die nächste Europameisterschaft. Ein Titel, den er seit 1996 in England nicht mehr gewonnen hat. In den Ausgaben 2000 und 2004 blieb es in der Gruppenphase aus. 2008, 2012 und 2016 erreichte er das Halbfinale und 2021 fiel er im Finale auf den achten Platz. Die jüngsten Ergebnisse lassen nicht auf eine Teilnahme der deutschen Fußballnationalmannschaft am Europapokal der Nationen schließen.

Es begann Kritik zu kommen und der Deutsche Fußball-Bund zweifelte tatsächlich an der Möglichkeit, den Europapokal zu gewinnen. Der Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DBF), Ralf Uwe Schaffert, gab der „Hannoverschen Allgemeinen“ ein Interview, in dem er sich ununterbrochen gegen einen der Verantwortlichen der gemeinsamen deutschen Mannschaft äußerte.

„Ilkay Gündogan zum Beispiel ist etwas anders: Es ist seltsam, dass er im Verein so hervorragend spielt und dann in der Auswahl so spielt, dass man denken könnte: Hatte sein Zwillingsbruder weniger Talent? Ich verstehe es nicht“, beteuerte Shafir in einigen seiner kontroversen Äußerungen.

Zweifel an Deutschlands Karte in Eurocuba

„Was das Potenzial angeht, kann es weit gehen. Aber Bestrebungen, Erwartungen und die Realität sind in diesem Moment so weit entfernt, dass es völlig unerklärlich ist. Ich glaube nicht, dass so etwas der Nationalmannschaft passieren sollte.“fügte der DBF-Vizepräsident hinzu, der auch andere wichtige Spieler in der Auswahl aufschlüsselte.

Siehe auch  Ex-deutscher Soldat gesteht Spionage für Russland – London Business News