Limburger Zeitung

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Mitglieder des Deutschen Bundestages auf einer Tour durch Goa, Besuch des Mandore-Tempels

Mitglieder des Deutschen Bundestages auf einer Tour durch Goa, Besuch des Mandore-Tempels

Alt-Goa
Der SPD-Abgeordnete Bengt Berg und der EU-Abgeordnete Jens Geyer, die Goa besuchen, besuchten am Mittwoch den Shree Shasti Shantadurga-Tempel in Mandur.

Begleitet wurden sie von Viresh Borkar, Mitglied der gesetzgebenden Versammlung der Stadt St. Andre, Mandore Sarpanch Prashant Naik und anderen.

Später sagte der Abgeordnete Berg im Gespräch mit Reportern, dass er und Geyer sich für die Klimapolitik in Deutschland und Europa engagieren.

Berg fügte hinzu: „Wir wollen erklären und uns darüber austauschen, wie man einerseits den Wohlstand erhält und andererseits die Sicherheit der Umwelt bewahrt.“

„Wir nahmen an einem Gipfel teil, bei dem es um Nachhaltigkeit, industrielles Wachstum und die europäisch-deutsche Partnerschaft mit Indien ging.“

Abgeordneter Geyer sagte, der Kampf gegen den Klimawandel sei ein globales Unterfangen und alle müssten zusammenarbeiten, um den Planeten, auf dem wir leben, zu retten.

„Deutschland steht vor ganz anderen Herausforderungen als Indien, aber manche Dinge sind vergleichbar“, fügte Geyer hinzu und wies darauf hin, dass Deutschland in den letzten fünf Jahren die heißesten und trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt habe.

Geyer fügte hinzu, dass der Klimawandel nicht nur das Wetter, sondern auch das Leben der Menschen beeinflusse.

Anschließend schlug er vor, die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas zu reduzieren und sich auf neue erneuerbare Systeme bestehend aus Wasserkraft, Solar- und Windenergie zu konzentrieren.

Später begleitete Burkar, Mitglied der gesetzgebenden Versammlung, Berg und Gere zum Versammlungskomplex, wo er seine Vision für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel in seinem Wahlkreis und darüber hinaus teilte.

Borkar betonte die Notwendigkeit innovativer Lösungen, die nicht nur Umweltbelangen Rechnung tragen, sondern auch Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit fördern.

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Berg und Geyer teilten diese Ansichten und erkannten an, dass die Zukunft beider Länder von ihrer Fähigkeit abhängt, sich an den Klimawandel anzupassen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die wirtschaftliche Entwicklung inklusiv und gerecht bleibt.