Limburger Zeitung

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Lawine tötet deutschen Bergsteiger beim Klettern in Patagonien

Lawine tötet deutschen Bergsteiger beim Klettern in Patagonien

In Patagonien ist am Donnerstagnachmittag in der Aguja Guillaumet in den Fitzroy Mountains ein deutscher Bergsteiger bei einer Lawine ums Leben gekommen.

Ein österreichischer Bergsteiger wurde verletzt, einem dritten Bergsteiger gelang die Flucht und der Lawinenabgang. Die Behörden starteten eine Such- und Rettungsaktion mit 40 Rettungskräften und einem Militärhubschrauber.

Zwei der Kletterer sind IFMGA-Bergführer. Die Leiche des Mannes, der in Deutschland an Bord gegangen ist, ist einem Bericht des Nationalparks zufolge identifiziert worden Robert Greisker. Bei der verletzten Bergsteigerin handelte es sich um die 28-jährige Ana Truntschnig, die mehrere Frakturen erlitt und auf der Intensivstation von El Calafate behandelt wurde.

Laut dem Tourismusbüro des Mount Patagonia: „Aguja Guillamette ist der perfekte (Einführungs-)Ort für erfahrene Kletterer, um die alpinen Berge Patagoniens zu besteigen.“

Patagonia-Kletterer Rolando Caribotti, der den Patagonia Vertical Processor betreibt, sagte: „Die Kommunikationsausrüstung ist billig und es ist sehr wichtig, wertvolle Zeit zu sparen. Kletterer sind nicht registriert und jeder, der in der Umgebung klettert, muss sich registrieren Hier.

Siehe auch  Ministerpräsident Robert Gollop im Telefongespräch mit Bundeskanzler Olaf Schulz zu aktuellen europäischen Themen