Limburger Zeitung

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Die Betten im Lincolnshire Hospital erreichen ihre volle Kapazität

Die Arbeiten am neuen RNLI-Terminal in Cleethorpes sollen im nächsten Jahr beginnen.

Die Wohltätigkeitsorganisation wird eine Rettungsbootanlage im Wert von 3 Millionen Pfund gegen die bestehende Anlage in der Nähe des Brighton Pass bauen.

Es wird ein leistungsstärkeres Rettungsboot beherbergen, das Rettungseinsätze auch bei härtestem Wetter ermöglicht.

Das Boot hat eine eigene Fahrspur und erfordert nicht, dass die Besatzung vor dem Start eine öffentliche Straße überquert.

Das Hauptgebäude soll Mitte 2023 fertiggestellt werden.

Künstlerische Eindrücke des neuen Senders hat das RNLI bereits veröffentlicht.

RNLI hat mit dem North East Lincolnshire Council vereinbart, dass die Vorarbeiten am 4. April beginnen und die 10-wöchigen Rammarbeiten am 9. Mai beginnen.

Dazu gehört die teilweise Sperrung des zentralen Gehwegs für Fußgänger und ein Bereich in der Nähe des Strandes wird abgesperrt.

Die robuste B-Klasse Atlantic 85 wird das bestehende Rettungsboot der D-Klasse des Resorts ergänzen.

Ein Großteil der Kosten des neuen Senders wurde durch Spenden der Unterstützer der Wohltätigkeitsorganisation aufgebracht.

Die neue Einrichtung wird über verbesserte Umkleide- und Schulungseinrichtungen verfügen, wobei auch der RNLI-Fundraising-Store an den Standort zieht.

Die Freiwilligen haben Zugang zu fließendem Wasser und einer Toilette, die am derzeitigen Standort nicht verfügbar ist.

RNLI hat bereits neue Treppen am Strand installiert, um den öffentlichen Zugang während der Arbeiten aufrechtzuerhalten.

Jamie King, Humber and Lincolnshire Life Saving Area Manager, fügte hinzu: „Diese neue Station wird eine große Veränderung darstellen, nicht nur in Bezug auf den lebensrettenden Dienst, den wir in der Umgebung anbieten, sondern auch in der Art und Weise, wie unsere Freiwilligen in einer viel sicherere und effektivere Umgebung, als dies im aktuellen Gebäude möglich ist.

Siehe auch  Bundeslandwirtschaftsminister führt verpflichtendes Tierschutzplakat ein - EURACTIV.de