Limburger Zeitung

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Deutschland: Sturmwarnung bei Rückkehr aus Hochwasser | Nachrichten | D. W.

Die Wetterbehörde des Landes, die DWT, hat am Samstag in Teilen Nordwestdeutschlands starke Regenfälle und Winde von bis zu 70 Kilometern (43,5 mph) vorhergesagt. Im südlichen Bundesland Bayern warnen Meteorologen vor einer möglichen „schweren Sturzflut“.

Das Gebiet der Stürme wird jedoch voraussichtlich viel kleiner sein als die starken Regenfälle, die die katastrophalen Überschwemmungen verursachten, die letzte Woche fast 200 Menschenleben forderten. Die 30.000 Überlebenden sind immer noch ohne Strom und Trinkwasser.

Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben viele Gebiete verwüstet und zu noch mehr Niederschlägen geführt.

Behörden warnen über soziale Medien

Der öffentlich-rechtliche Sender WDR berichtete, dass deutsche Behörden angeboten hätten, Bewohner in Gebieten zu evakuieren, die kürzlich über die Ahr überflutet wurden.

Lokale Niederschläge werden im Flusstal erwartet.

Die Lage sei zwar „nicht mehr so ​​schlimm wie letzte Woche“, sagte der Leiter des örtlichen Rettungsdienstes, es gebe aber in der Gegend keine funktionierende Kanalisation. Dies wird die Auswirkungen von Regen von früher unterscheiden.

Auch im rheinland-pfälzischen Bundesland Charland warnte das Wetteramt vor einer Zunahme der Sturmgefahr. Die südlichen Alpenregionen Deutschlands, in der Nähe der Schweiz und Österreichs, seien von „starkem Regen, Sümpfen … und Hagelschauern“ bedroht.

Deutsche Beamte sagen, sie nutzen soziale Medien und Flyer, um Menschen in gefährdeten Gebieten zu warnen.

Stürme „können lokalisiert werden“

Die Wettervorhersage für dieses Wochenende ist Starkregen, Gewitter und Hagel, aber Experten erwarten auch, dass Stürme „streng lokalisiert“ werden.

In Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, werden pro Quadratmeter etwa 10 bis 25 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet.

In Einzelfällen sind bis zu 40 Liter Niederschlag pro Quadratmeter (227 Kubikzoll pro Quadratfuß) möglich.

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Da wir jedoch am Sonntag umziehen, werden starke Regenfälle und Gewitter nach Nordosten in Richtung Niedersachsen erwartet, wo sich die Stürme voraussichtlich zerstreuen werden.

DPA hat zu diesem Artikel beigetragen