TOKYO (Reuters) – Deutschlands Weltranglistenerste Isabelle Wirth und ihre Teamkollegen führten in der reiterlichen Qualifikation für die Olympischen Spiele am Sonntag jede ihrer drei Gruppen an und erreichten am Dienstag das Finale gegen Großbritannien und Dänemark.
Am Dienstag werden Mannschafts-Dressurmedaillen und am Mittwoch Einzel-Dressurmedaillen vergeben, in beiden treten die drei Nationen aggressiv gegeneinander an.
„Es ist immer wichtig, ein starkes Feld zu haben und starke Konkurrenten zu haben, weil man sich gegenseitig zu den besten Angeboten pusht“, sagte Wirth auf die Rivalität zwischen Deutschland und Großbritannien.
Für ihr neues Pferd Geo trat die Britin Charlotte Dujardin an, die Olympiasiegerin im Einzel-Dressuren, die auf ihrem inzwischen pensionierten Pferd Valegro einige ihrer größten Siege feierte.
„Ich konnte ihn heute Abend nicht mehr fragen, er ging hinein und probierte sein absolutes Herz aus“, sagte Dujardin gegenüber Reportern.
„Wenn du so eine Fahrt hast, ist es egal, ob du gewinnst oder verlierst, es geht nur darum, dass ich dorthin gehe und du weißt, wann ich diese Reise hinter mir habe, wo du weißt, dass du alles hast und es für mich tust heute Abend.“
Die Niederlande, die sich auch für das Mannschaftsfinale qualifiziert hatten, traten in leuchtend orangefarbenen Mänteln an und nutzten eine kürzlich vorgenommene Regeländerung, um so farbenfrohe Outfits bei Großveranstaltungen zu ermöglichen.
Schweden, angeführt von den Schwestern Antonia und Juliette Rammell, erreichte neben den USA, Portugal und Spanien auch das Finale.
(Cover von Shadia Nasrallah) Redaktion von Ed Osmond
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